teo jakob:  Bürodesign - Neustart

teo jakob: Bürodesign - Neustart

Veröffentlicht am:

Das neuste Projekt von teo jakob transformiert das Büro in einen Kultur-Hotspot für Kund:innen, Mitarbeitende und Freund:innen.

Wenn das alte Büro den heutigen Bedürfnissen einer immer mobileren Arbeitskultur nicht mehr gerecht wird, ist es an der Zeit für eine Veränderung. So entschloss sich auch die Kommunikationsagentur PRfact zum Bruch mit starren Mustern und transformierte mit den Interiordesignern von teo jakob nicht nur das eigene Büro, sondern gleich die ganze Arbeitswelt.

Bereits beim Betreten der Agentur wird klar, dass hier gemeinsame Fläche und Zusammenarbeit eine völlig neue Rolle spielen. Während alte Tischzeilen Flächen für Kollaborationen bieten und eine grosse gemeinschaftliche Tafel sowie ausgiebige Sofalandschaften in der Mitte zu einer Art Piazza verschmelzen, gewährt das Office neben den pulsierenden Begegnungsorten trotzdem auf zwei Stochwerken auch abgetrennte Ruheräume, Meeting- und Besprechnungsboxen, neu eingerichtete Showrooms sowie eine Stage für jeden Event.

Ein weiterer Fortschritt gelang aber auch über die kollaborativen Nutzungsarrangements mit externen Partnerinnen und Mitmietern – wie zum Beispiel teo jakob –, mit denen der Ort nun zum offenen Treffpunkt und zur pulsierenden Alternative zum klassischen Büro wird. Somit konnte PRfact nicht bloss ihrer Kultur und ihren Mitarbeiter:innen auf komplett neue Art gerecht werden, sondern auch den verbleibenden Platz geschickt nutzen. Folglich entstehen hier, ob im Arbeitsalltag oder an Events, neue, spontane und spannende Begegnungsmöglichkeiten.

Der Umbau der Kommunikationsagentur befindet sich in der Zürcher Mühle Tiefenbrunnen. Der denkmalgeschützte Gebäudekomplex wurde zwischen 1889 und 1890 als Brauerei erbaut und 1913 in eine Mühle umgewandelt. Heute umfasst das kulturelle Zentrum mehrere Unterhaltungsdepartemente wie das Mühlerama, kleinere Ladengeschäfte, Wohnungen und viele Büros. Auch wenn die Geschichte der Mühle omnipräsent im Raum bleibt, prallt die Designsprache des Raumes dennoch mit imposanter Wucht auf die Zukunft: Ein dynamisches, multifunktionales Raumkonzept kontrastiert die uralten, meterhohen Steinmauern, kräftige Farben und eigenwillige Designentwürfe begegnen der rauen Ursprünglichkeit dieser ehemaligen Pferdestallung und Werkstätte. Und gerade dank dieser polarisierenden Gegensätze bekundeten schnell auch die Designhäuser Vitra, USM, SilentGliss, Mute Interesse am Projekt.

Mehr in der ganzen Pressemeldung